Ihr habt das Gefühl, dass eure Website in den letzten Jahren ein wenig Schimmel angesetzt hat? Oder treibt euch das “klassische” (sprich: veraltete) Design mittlerweile Tränen in die Augen? Dann ist es möglicherweise Zeit für einen Relaunch eurer Website.
In diesem Artikel beleuchten wir das Thema Website Relaunch von allen Seiten: Welche Gründe gibt es für einen Neustart, was müsst ihr bei der Überarbeitung beachten und wie gelingt euch der Relaunch ohne große Probleme?
Gründe für einen Website Relaunch
Zuallererst: Eure Website gefällt euch nicht mehr, ist kein zwingender Grund für einen kompletten Neustart. Dasselbe gilt für das Alter eurer Seite. Das sind subjektive Gesichtspunkte, die zunächst nichts über die Qualität oder die Wirkung eurer Website aussagen.
Stattdessen solltet ihr euch eine Reihe von Fragen stellen, damit ihr den aktuellen Stand eurer Website objektiver einschätzen könnt. Zum Beispiel:
- Erfüllt eure Website die Anforderungen eurer Kunden? Eure Website ist vor allem für eure Kunden da. Daher ist es wichtig, dass sie alle Informationen enthält, nach denen aktuelle und zukünftige Kunden suchen – und zwar verständlich und übersichtlich aufbereitet.
- Ist eure Website Conversion-optimiert? “Conversion” bezeichnet den Prozess, bei dem aus interessierten Besuchern zahlende Kunden werden. Dazu benötigt eure Website eine klare Struktur, die eure Besucher zur Kasse oder zu eurem Buchungsformular führt. Am besten klappt das mit eindeutigen Call-to-Actions.
- Passt eure Website zu eurem Unternehmen? Vielleicht tat sie das einmal, doch möglicherweise habt ihr inzwischen euer Image oder euer Angebot verändert. Das muss auch eure Website widerspiegeln – in Text, Bild und Design.
- Wirkt eure Website zeitgemäß? Eigentlich haben wir das Alter eurer Website bereits als Grund für einen Relaunch ausgeschlossen. Doch wenn eure Homepage so aussieht, als stamme sie aus den 90ern, kann ein Neustart durchaus Sinn machen.
Haben euch diese Fragen ins Grübeln gebracht? Dann ist es womöglich Zeit für einen Neuanfang. Doch den solltet ihr nicht überstürzen. Denn ohne gute Vorbereitung und einen wasserdichten Projektplan kann ein Website Relaunch schnell im Chaos enden.
Setzt euch Ziele für euren Website Relaunch
Bevor ihr anfangt, an eurer Website herumzuschrauben, solltet ihr euch überlegen, was genau ihr mit eurer neuen Homepage erreichen möchtet. Wollt ihr beispielsweise:
- Mehr Besucher erhalten? Mehr Leute auf eurer Website bedeutet größere Bekanntheit für euch und euer Angebot. Und damit sorgt ihr auf längere Sicht für mehr Kunden.
- Mehr Umsatz generieren? Das gelingt euch, indem ihr die Buchungen über eure Website oder die Verkäufe in eurem Shop erhöht.
- Euer Unternehmen neu positionieren? Vor allem dann, wenn ihr euer Image oder euer Produkt überarbeitet habt. Oder wenn ihr euch stärker von euren Wettbewerbern absetzen wollt.
- Euren Suchmaschinenrang verbessern? Denn je weiter oben ihr bei Google zu finden seid, desto mehr Personen besuchen euch schließlich auf eurer Website. Wollt ihr ganz oben stehen, könnt ihr auf ein Featured Snippet bei Google abzielen?
Möglicherweise fallen euch noch mehr Ziele ein. Egal welche das sind, am besten macht ihr euch eine Liste mit allen, die ihr erreichen wollt. Im nächsten Schritt ergänzt ihr Zahlenwerte, mit denen ihr den Erfolg eurer neuen Website messen wollt. Legt also zum Beispiel fest, dass ihr pro Monat 500 Besucher auf eurer Homepage haben möchtet. Gelingt euch das, war euer Relaunch ein Erfolg.
Achtet aber darauf, dass eure Ziele realistisch sind. Hattet ihr zuvor nur 20 Besucher im Monat, ist ein Sprung auf 500 wahrscheinlich etwas zu weit gegriffen. Daher solltet ihr als Nächstes den aktuellen Zustand eurer Website genau analysieren.
Website-Analyse – Was bleibt, was wird geändert und was kann weg?
Zahlen sind eure Freunde
Beginnen wir mit den Zahlen, also den “harten Fakten”. Dabei bieten sich vor allem zwei Messwerte an:
- Euer allgemeiner Traffic. Habt ihr eure Website mit Google Analytics verbunden? Falls nicht, wird es höchste Zeit. Dann mit Google Analytics seht ihr nicht nur, wie viele Leute euch auf eurer Website besuchen. Ihr erfahrt auch, welche eurer Seiten am häufigsten aufgerufen wurden und wie eure Besucher euch gefunden haben.
- Eure Verkäufe, Buchungen etc. Es schadet nie, euch von Zeit zu Zeit einen Überblick darüber zu verschaffen, wer was bei euch gekauft hat. Oft neigt man dazu, nur darauf zu kucken, dass am Ende des Monats unterm Strich alles stimmt. Doch zu wissen, ob ihr viele Kunden habt, die eher weniger kaufen, oder wenige Kunden, die viel oder teuer einkaufen, kann sich entscheidend auf eure zukünftige Positionierung auswirken.
Diese Zahlenwerte bieten euch gute Anhaltspunkte für die Optimierung eurer Website. Wählt eure Ziele daher so, dass sie dazu passen.
Die Konkurrenz schläft nicht – aber ihr auch nicht
“Gute Künstler kopieren, großartige Künstler stehlen.” So zitierte Apple-CEO Steve Jobs einst Pablo Picasso. Nun, bis zum Ideenklau müssen wir nicht gehen, doch ein Blick auf eure Wettbewerber ist immer ein guter Einfall.
Unter der Bezeichnung “Konkurrenzanalyse” bekommt das Ganze sogar einen seriösen Anstrich. So könnt ihr besser einschätzen, wo ihr mit euer Website im Vergleich zu euren Wettbewerbern steht. Was machen eure Konkurrenten besser als ihr? Und in welchen Bereichen stecht ihr sie aus? Achtet dabei besonders auf:
- Content. Ist dieser aktuell, zielgruppengerecht und ansprechend aufbereitet? Gibt es zum Beispiel ein FAQ oder übersichtliche Preislisten? Und passt eure Tonalität zu eurer Marke?
- Conversion-Pfad. Führt die Website den Besucher gezielt zur Buchung oder zum Kauf?
- Design. Ist die Website optisch ansprechend, ohne dabei an Funktionalität einzubüßen?
- Angebot und Preise. Bieten eure Wettbewerber mehr Service zu besseren Preisen? Oder seid ihr es, die sich unter Wert verkaufen? Dann solltet ihr vielleicht eure Preisstruktur überdenken.
- SEO. Ihr wollt wissen, mit welchen Keywords eure Konkurrenten gefunden werden? Mit dem kostenlosen Tool Ubersuggest könnt ihr das ganz leicht herausfinden.
Weitere nützliche Tipps und Tools für eine ausführliche Konkurrenzanalyse findet ihr übrigens in diesem Artikel.
Der kritische Blick auf die eigene Website
Nun ist der Moment für die Analyse eurer eigenen Website gekommen. Stellt euren Blick auf “kritisch” und seht euch Content, Struktur und Design an. Legt dabei dieselben Maßstäbe an wie bei der Konkurrenzbetrachtung. Erfüllen Content, Struktur und Design ihren Zweck? Oder ist eure Website mehr Schein als Sein?
Danach legt ihr fest, welche Inhalte ihr behalten oder überarbeiten wollt. Und welche ihr komplett streichen könnt. Orientiert euch hierbei auch am Content eurer Wettbewerber, denn möglicherweise sind diese euch ein oder zwei Schritte in Sachen Kommunikation voraus.
Ein Beispiel für überholte Inhalte: Ihr seid freiberuflicher PR-Berater und verdient euer Geld fast ausschließlich durch die Zusammenarbeit mit anderen Firmen und Agenturen. Ihr bietet aber auch PR-Seminare an, für die sich aber kaum jemand interessiert und die den Aufwand kaum wert sind. Dann wäre jetzt der richtige Zeitpunkt, den Sinn des Angebots zu hinterfragen und es möglicherweise sogar zu streichen.
Neben dem Inhalt ist auch die Struktur eurer Website entscheidend. Macht einmal folgendes Experiment und klickt euch durch eure Website, als ob ihr selbst ein Besucher wärt. Findet ihr schnell alle Informationen, die ihr sucht? Und könnt ihr euch selbst mit nur wenigen Klicks buchen? Klappt das nicht, sollte das bei eurer neuen Website anders werden.
Mehr nützliche Infos zur Selbstanalyse haben wir in unserem Artikel zum Website-Audit für euch zusammengestellt.
SEO-Keywords – So werdet ihr gefunden
Suchmaschinenoptimierung ist nicht nur etwas für die großen Player, auch als kleines Business könnt ihr online gefunden werden. Dafür benötigt ihr zunächst einmal die richtigen Keywords – also die Schlüsselbegriffe, mit denen potenzielle Kunden nach euch suchen. Dazu geht ihr wie folgt vor:
- Erstellt eine Liste mit Suchbegriffen. Dazu fragt ihr euch ganz simpel: Was würdet ihr eingeben, wenn ihr ein Angebot wie das eure sucht? Als Antworten kommen sowohl kurze Wortkombinationen als auch ganze Sätze infrage.
- Überprüft eure Keywords. Das gelingt euch am besten mit Tools wie dem Google Ads Keyword Planner oder Ubersuggest. Eure Vorgehensweise bleibt dabei dieselbe. Gebt eure Suchbegriffe ein und lasst euch dazu passende Keyword-Ideen anzeigen. Bei jedem Vorschlag seht ihr sowohl das monatliche Suchvolumen als auch die Kosten für eine Werbeanzeige bei Google.
- Legt eine engere Auswahl fest. Je höher das Suchvolumen, desto größer die Konkurrenz. Das könnt ihr umgehen, indem ihr die Länge eurer Suchbegriffe variiert. Von kurz (“Yoga Kurse”) bis hin zu lang (“Bikram Yoga Kurse München”). Bei längeren Suchbegriffen gibt es zwar weniger Suchanfragen, aber auch weniger Konkurrenten. Mit diesen spezifischen Keywords habt ihr vor allem als kleines Business die besseren Chancen, gefunden zu werden.
- Checkt das Google-Ranking. Gebt nun eure bevorzugten Keywords bei Google ein und seht euch die Ergebnisse an. Jetzt seht ihr, mit welchen Seiten ihr konkurrieren müsst. Befinden sich Coca-Cola, H&M oder Mercedes darunter, solltet ihr eure Suchbegriffe nochmals anpassen.
Mithilfe dieser 4 Schritte legt ihr relativ unkompliziert eure zentralen Keywords für eure neue Website fest. Das Ganze dauert zwar etwas, doch spätestens nachdem eure ersten Besucher euch über Google gefunden haben, hat sich der Aufwand gelohnt.
So viel zu den Basics der Keyword-Recherche. Eine ausführliche Anleitung bekommt ihr in unserem Artikel “Keyword-Recherche für Anfänger”.
Externe Verzeichnisse – Wo steht ihr noch im Netz?
Eine gute Frage! Auf welchen anderen Plattformen seid ihr noch vertreten und verlinkt auf eure Website? Eventuell müsst ihr auch dort Text und Logo anpassen. Solltet ihr bislang noch keine Übersicht über eure weiteren Online-Auftritte angelegt haben, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt dafür.
Kleiner Tipp: Mit unseren Brancheneinträgen erstellt und verwaltet ihr Einträge auf mehr als 10 verschiedenen Plattformen. Bearbeitet all eure Informationen zentral und übernehmt sie automatisch für alle Verzeichnisse.
Website-Überarbeitung – Ärmel hochgekrempelt, es wird gewerkt
Auch wenn eure Jimdo Website bereits online ist, könnt ihr sie problemlos bearbeiten. Eure Änderungen werden erst im Netz sichtbar, wenn ihr auf “Veröffentlichen” klickt. Gehört ihr aber zu den Leuten, die sich gerne verklicken oder generell auf Nummer sicher gehen wollen, könnt ihr eure Website auch in den Wartungsmodus versetzen.
Konzept erstellen – Planung ist die halbe Miete
Nun geht’s ans Werk! Also nachdem ihr ein Konzept für eure Website erstellt habt. Kurz zusammengefasst, funktioniert das so:
- Gruppiert eure Inhalte nach Themen. Das erleichtert euch später die Entscheidung, welche Inhalte ihr auf welchen Unterseiten zusammenfassen könnt. “Begrüßungstext”, “Profilfoto” und “Angebotsübersicht” eignen sich zum Beispiel besonders für eure Startseite.
- Erstellt eine Gliederung. Nun legt ihr fest, wie viele Haupt- und Unterseiten eure Website haben soll. Mehr als fünf bis sieben Hauptseiten sollten es nicht sein. Beachtet einfach folgende Faustregel: Eure Besucher sollen alles, wonach sie suchen, mit maximal drei Klicks finden.
Eine ausführliche Anleitung zur Planung eurer Website findet ihr in unserem Artikel zur Erstellung eines Website-Konzepts.
Ready for Website Relaunch: Baut eure neue Seite
Jetzt geht’s aber wirklich los. Nun wendet ihr all die Dinge an, die ihr euch zuvor erarbeitet habt.
- Überarbeitet die Struktur eurer Website. Fügt neue Seiten ein und löscht all die, die ihr nicht mehr benötigt. Hierbei ist euch euer Website-Konzept eine unersetzliche Hilfe.
- Verpasst eurer Homepage einen neuen Look. Passt euer Farbschema an euren aktuellen Unternehmensauftritt an. Möglicherweise ist es auch Zeit für ein neues Logo Design – zum Beispiel mit dem Jimdo Logo Creator.
- Fügt euren Content ein. Schreibt Texte, die zielgerichtet sind und eure Leser begeistern. Und achtet darauf, dass auch eure Bilder für Suchmaschinen optimiert sind.
Habt ihr all das erledigt, ist es Zeit für eine zweite Meinung. Bittet jemanden aus eurem Bekanntenkreis, sich testhalber durch eure Website zu klicken. Dazu gebt ihr ihnen am besten eine konkrete Aufgabe wie: “Recherchiere mein Angebot und meine Referenzen und versuche dann, mich zu buchen.”
Stoßen eure Tester auf Probleme oder scheitern gar, solltet ihr eure Website nochmals anfassen. Meistern sie aber eure Aufgabe, seid ihr bereit, eure Website zu veröffentlichen.
Ein finaler Blick auf eure Texte kann aber nicht schaden. Vielleicht findet ihr noch den ein oder anderen oder anderen Flüchtigkeits- oder Tppfehler.
Veröffentlicht eure neue Website …
… und lasst alle davon wissen! Denn was nützt eure funkelnigelnagelneue Website, wenn keiner sie zu Gesicht bekommt? Geht also am besten wie folgt vor:
- Newsletter ist raus! Schreibt eure Newsletter-Abonnenten direkt an und informiert sie über euren Relaunch. Betreibt ihr einen Onlineshop, lohnt es sich, einen Gutscheincode beizulegen. So lockt ihr weitere Besucher in euren Shop.
- Partner informieren. Auch eure Partner wollen bzw. sollen wissen, dass sich bei euch etwas verändert hat. Eine gute Gelegenheit, eingeschlafene Partnerschaften zu neuem Leben zu erwecken.
- Externe Verzeichnisse aktualisieren – mit Text und Logo und fertig ist die Laube.
- Google nicht vergessen. Ja, auch im sonnigen Mountain View, Kalifornien, soll man wissen, dass sich eure Seite verändert hat. Das passiert automatisch, es kann jedoch eine Weile dauern, bis Google sich eure Website erneut ansieht. Daher könnt ihr die Kalifornier auch einfach über die Google Search Console über euren Relaunch informieren.
Die Zeit nach dem Website Relaunch
Nach dem Relaunch ist zwar nicht zwangsläufig vor dem Relaunch, aber dennoch gibt es immer etwas zu tun. Denn nun gilt es zu überprüfen, ob ihr mit dem Neustart eurer Website auch eure Ziele erreicht habt. Keine Panik, wenn eure Besucherzahlen nicht gleich am Tag nach Veröffentlichung durch die Decke gehen.
Gebt dem Projekt Website Relaunch etwas Zeit und kontrolliert im Laufe der folgenden Wochen und Monate regelmäßig eure Zahlen. Sollte sich zeigen, dass ihr eure Ziele nicht ganz erreicht habt, könnt ihr immer noch Hand anlegen.
Seid ihr jedoch erfolgreich gewesen, könnt ihr euch selbst auf die Schulter klopfen und die Früchte eurer Arbeit in vollen Zügen genießen.
FAQ
Für einen Relaunch gibt es viele gute Gründe. Beispielsweise, wenn sie nicht mehr den Anforderungen eurer Kunden entspricht. Oder wenn viele Besucher abspringen, ohne etwas zu kaufen. Auch solltet ihr euch fragen, ob eure Website zu eurem Unternehmen passt. Das ist gerade nach einer Neuausrichtung besonders wichtig. Und zu guter Letzt sollte eure Website zeitgemäß wirken. Besonders im Vergleich zu euren Konkurrenten.
1) Setzt euch Ziele für euren Relaunch: Wollt ihr mehr Besucher erreichen? Euer Business neu positionieren? Oder eure Verkäufe steigern? Erstellt eine Liste aus diese Punkten.
2) Seht euch die Websites eurer Konkurrenten an. Was machen sie besser oder schlechter als ihr? Lernt aus ihren Stärken und aus ihren Schwächen.
3) Werft einen Blick auf eure aktuelle Website und überlegt euch, was gut funktioniert und was nicht. So seht ihr, welche Inhalte ihr ändern oder ergänzen solltet und welche so bleiben können, wie sie sind.
4) Recherchiert Keywords für die Suchmaschinenoptimierung der Texte eurer neuen Website.
5) Überprüft, auf welchen externen Seiten auf eure Website verlinkt wird, damit ihr diese Links und die dazugehörigen Texte später anpassen könnt.
6) Erstellt ein Konzept für eure neue Website anhand all der Erkenntnisse, die ihr gesammelt habt. Achtet dabei auf die Anzahl der Seiten, ihre Struktur und welche Inhalte darauf stehen sollen.
7) Baut eure neue Homepage!
8) Veröffentlicht eure Website und lasst eure Kunden, Partner und Google davon wissen.
9) Wertet eure Website-Statistiken aus und messt den Erfolg eures Relaunches.
Der Relaunch eurer Website sollte nicht überstürzt werden. Nehmt euch auf jeden Fall ein paar Tage Zeit für die Vorbereitung und überlegt euch genau, wie eure neue Website aussehen soll. Habt ihr das getan, könnt ihr mit einem Homepage-Baukasten wie Jimdo eure Website ganz leicht selbst erstellen bzw. überarbeiten.
Um eure Seite für Google und Co. zu optimieren, ist eine gründliche Keyword-Recherche unersetzlich. Habt ihr die passenden Begriffe gefunden, könnt ihr diese auf die Meta-Texte, Überschriften und Fließtexte auf eurer Website verteilen.
Zu SEO gehört aber auch ein technischer Aspekt. Kennt ihr euch mit Website-Programmierung aus, könnt ihr den Quelltext eurer Seite selbst optimieren. Könnt ihr nicht selbst programmieren, ist ein Homepage-Baukasten wie Jimdo eine gute Wahl. Diese sind bereits von Haus aus technisch für Suchmaschinen optimiert.