Professionelle Visitenkarten für euer Business erstellen

Beispiel einer Visitenkarte

Nicht nur eure Website ist das Aushängeschild eures Unternehmens – auch mit professionellen Visitenkarten bleibt ihr euren Kund*innen garantiert im Gedächtnis. Aber worauf solltet ihr achten, wenn ihr eure eigenen Visitenkarten gestaltet und wie geht ihr dabei am besten vor?

Es gibt vor allem drei wichtige Dinge, die ihr beim Erstellen eurer eigenen Visitenkarten beachten solltet: wie ihre eure Marke präsentiert, die passenden Inhalte für eure Zwecke und ein klares Design.

Was ihr darüber hinaus beim Erstellen eurer Visitenkarten berücksichtigen solltet und wie ihr sie erfolgreich einsetzt, erfahrt ihr in diesem Artikel.


Wie ihr eure Visitenkarte erstellen könnt

Ihr könnt eure Visitenkarten auf ganz unterschiedliche Art und Weise selbst gestalten oder sie für euch anfertigen zu lassen. Wie viel Zeit und Geld ihr dabei investieren müsst, hängt dabei von der von euch gewählten Option ab. In vielen Fällen müsst ihr gar nicht viel investieren, um ein tolles Ergebnis zu erhalten.

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Seriöse Anbieter von Visitenkarten haben meist mehrere Optionen im Angebot:

Visitenkarten-Vorlagen

  • Tolle Option für einen schnellen Start
  • Einfach anzupassen
  • Geringes Budget
  • Begrenzte Designoptionen

Bei dieser Option könnt ihr eine Vorlage, die von eine*m Profi entworfen wurde, ganz einfach für euch anpassen, indem ihr nur die gewünschten Informationen hinzufügt. Für den Anfang ist das eine tolle Option, da ihr nichts falsch machen könnt und schnell ein professionelles Ergebnis erhaltet. Haltet am besten nach Vorlagen Ausschau, die euch die Möglichkeit geben, eure eigenen Farben oder Schriftarten zu verwenden, damit eure Visitenkarte zu eurer Marke passt.

Einige Anbieter, die Visitenkarten-Vorlagen anbieten: Canva, Vistaprint, Moo.

Visitenkarten-Editor

  • Gute Option für Einsteiger*innen
  • Ihr könnt soviel Zeit investieren, wie ihr wollt
  • Niedriges Budget
  • Eine gute Auswahl an Designoptionen

Mit einem Visitenkarten-Editor habt ihr noch mehr Möglichkeiten, ein vorgefertigtes Visitenkarten-Design anzupassen. Zum einen könnt ihr eure eigenen Informationen hinzufügen und die Visitenkarte an euren eigenen Stil anpassen, zum anderen könnt ihr aber auch die Vorlage selbst anpassen. Dadurch könnt ihr eure Visitenkarten noch individueller aussehen lassen, allerdings müsst ihr auch etwas mehr Zeit für Designentscheidungen einkalkulieren.

Einige Anbieter, die Visitenkarten-Editoren anbieten: Overnight Prints, Moo, Flyeralarm.

Grafikdesign-Tools

  • Gut für euer Branding und die visuelle Wirkung
  • Einige Design-Kenntnisse erforderlich
  • Auch mit geringem Budget möglich
  • Ganz von vorne beginnen, mit allen möglichen Optionen

Mit Grafikdesign-Tools habt ihr Zugang zu allen Tools, die ihr braucht, um ein Visitenkarten-Design zu erstellen oder zu bearbeiten. Diese Tools sind in der Regel eine tolle Option, wenn ihr bereits etwas Design-Erfahrung habt oder gerne experimentiert. Einige Grafikdesign-Tools haben auch Visitenkarten-Vorlagen im Angebot. Sobald euer Design fertig ist, könnt ihr darüber hinaus normalerweise einen Deal über den plattformeigenen Druckservice bekommen oder euer Design ganz einfach bei einem anderen Anbieter hochladen. 

Einige Online-Grafikdesign-Tools, die auch Visitenkartenvorlagen anbieten: Canva, Pixlr.

Designer*innen oder Agenturen

  • Geeignet für etablierte Unternehmen, die mehr wollen
  • Längerer Prozess
  • Preise können höher sein
  • Garantiert einzigartiges Design 

Grafikdesigner*innen sind Profis, die eure Visitenkarte für euch entwerfen können. Sie holen von euch im Vorfeld Informationen zu eurer Marke, euren Farben und eurem Stil ein und entwerfen dann einzigartige Designs, die ganz individuell auf euch abgestimmt sind. Die meisten Grafikdesigner*innen organisieren bei Bedarf sogar den Druck eurer Visitenkarten für euch. Wenn ihr diese Option wählt, könnt ihr mit einem qualitativ hochwertigen Ergebnis rechnen, aber auch mit höheren Kosten, da der Arbeitsaufwand höher ist.

Die Zusammenarbeit mit eine*m Grafikdesigner*in ist eine gute Option, wenn euer Unternehmen schon einige Jahre im Geschäft ist und ihr euer Branding auf ein neues Level heben wollt.

Einige Online-Plattformen, mit deren Hilfe ihr eine*n Designer*in oder eine Agentur findet: 99Designs, Malt, Fiverr.

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Beispiele für Visitenkarten

Beliebte Anbieter für die Erstellung von Visitenkarten

Wie schon erwähnt, gibt es eine ganze Menge Anbieter, die die Online-Erstellung von Visitenkarten als Service anbieten. Wir haben uns ein paar der größten Anbieter angeschaut.

Vistaprint: Für Einsteiger*innen 

Die Benutzung von Vistaprint ist denkbar einfach. Der Visitenkarten-Editor bietet eine Fülle von Visitenkarten-Vorlagen und eignet sich daher besonders gut für Einsteiger*innen. Auswahlmöglichkeiten wie “Branchen” und “Stile/Themen” helfen euch dabei, durch die große Designauswahl zu navigieren.

Wenn ihr euch für eine Vorlage entschieden habt, könnt ihr sowohl die Farbauswahl, Textdesign und -inhalt als auch weitere Designelemente nach euren Vorstellungen anpassen. Auch euer eigenes Logo könnt ihr im Editor problemlos hochladen.

Fortgeschrittene haben darüber hinaus auch die Option, ihr eigenes Design hochzuladen. 

Vorteile von Vistaprint

  • Große Auswahl an Vorlagen
  • Anpassungsoptionen

Visitenkarte mit Vistaprint erstellen

Canva: Leicht anpassbar

Canva ist ein Grafikdesign-Tool, das eine Reihe von individuell anpassbaren Visitenkarten-Vorlagen anbietet.  Das Tool glänzt vor allem, wenn es um die Anpassung euer Visitenkarte geht: Ihr könnt alle Elemente eures Designs ganz einfach anpassen, verändern und verschieben. Die große Auswahl an Optionen ist vor allem für diejenigen toll, die bereits einige Design-Grundkenntnisse haben.

Aber auch wenn ihr eure allererste Visitenkarte erstellen wollt, ist Canva eine gute Option, da ihr eure eigenen Informationen auch einfach nur in eine Vorlage einfügen könnt. Dann müsst ihr nur noch eure Markenfarbe hinzufügen, und schon habt ihr ein schmuckes Visitenkarten-Design. Selbiges könnt ihr entweder kostenlos runterladen oder mit wenigen Klicks in gedruckter Form bestellen.

Vorteile von Canva

  • Gute Auswahl an anpassbaren Visitenkarten-Vorlagen
  • Viele detaillierte und einfach zu bedienende Designoptionen

In unserem Artikel Photoshop Alternativen: Die besten Bildbearbeitungsprogramme für Anfänger haben wir Canva bereits für euch unter die Lupe genommen.

Visitenkarte mit Canva erstellen

Moo: Eine flexible Option

Die Online-Erstellung eurer Visitenkarte beginnt bei Moo mit der Auswahl von Größe, Dicke und Papierausführung für eure Visitenkarte. Sobald alle diese Details festgelegt sind, könnt ihr eine von drei Möglichkeiten wählen, um eure Visitenkarte nach euren Vorstellungen zu gestalten: die Verwendung einer Vorlage, die Erstellung eures eigenen oder das Hochladen eines bereits existierenden Designs.

Eine Visitenkarte mit Vorlagen zu erstellen, ist bei Moo denkbar einfach, da ihr nur eure Informationen hinzufügen müsst. Mit dem Editor habt ihr mehr Optionen, um euer Design anzupassen. Die Plattform bietet euch für den Hintergrund und für die Schriftfarbe eurer Visitenkarte eine Auswahl aus Standardfarben. Zudem könnt ihr euer eigenes Logo in Vorlagen hochladen, die Platz für ein Logo haben.

Vorteile von Moo

  • Jede Menge Bearbeitungs-Optionen
  • Design-Optionen für jedes Erfahrungslevel

Visitenkarte mit Moo erstellen

Welche Informationen gehören auf eine Visitenkarte?

Jede Visitenkarte enthält einige Standardinformationen: 

  • Firmenname
  • Kontaktmöglichkeit, wie z.B. eine Telefonnummer oder E-Mail-Adresse
  • Euer Logo

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Darüber hinaus könnt ihr auch noch weitere Informationen hinzufügen:

  • Euren eigenen Name
  • Euren Jobtitel
  • Euer Produkt oder eure Dienstleistung
  • Soziale Netzwerke eures Businesses
  • Logos von Handelsorganisationen oder Instituten, bei denen ihr zertifiziert seid
  • Call-to-Action

Einige Visitenkarten haben auch scannbare QR-Codes, die die Kontaktinformationen direkt zu den Telefonkontakten der jeweiligen Person hinzufügen. So einen QR-Code könnt ihr ganz leicht mit unserem QR Code Generator erstellen. Um aus der Masse hervorzustechen, könnt ihr euch jede Menge tolle neue Ideen für eure Visitenkarten einfallen lassen. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt – solange die Adressat*innen darauf auch alle nötigen Informationen finden, um euch zu kontaktieren.

Was solltet ihr beim Design von Visitenkarten beachten?

Weniger ist mehr! Setzt auf ein simples Design, verwendet viel weiße Fläche und beschränkt euch auf das Wesentliche – schließlich gestaltet ihr eine Visitenkarte und keinen Flyer. Eure Visitenkarte ist vor allem dazu da, anderen eure wichtigsten Kontaktdaten auf einfache Art und Weise mitzuteilen.  

Fügt eure Marke zu eurer Visitenkarte hinzu

Wenn ihr bereits ein Businesslogo oder ein Branding habt, könnt ihr dasselbe Symbol und dieselben Farbcodes verwenden, um eurem Markendesign auch auf eurer Visitenkarte treu  zu bleiben. Damit sich eure Visitenkarte nahtlos in eure Marke einfügt, verwendet ihr bei der Erstellung eurer Visitenkarte am besten die Farbcodes von eurer Website oder eurem Logo. Das Icon eures Logos ist immer als separate Datei verfügbar, wenn ihr euer Logo aus dem Logo-Creator von Jimdo herunterladet, sodass ihr es ganz einfach für eure Visitenkarte verwenden könnt. 

Idealerweise verwendet ihr eine Seite der Karte für eure Marke und die andere Seite für eure Kontaktdaten. Verwendet für Visitenkarten oder andere Drucksachen immer ein Logo, das qualitativ hochwertig ist und einen transparenten Hintergrund hat. So habt ihr den größtmöglichen Gestaltungsspielraum.

Lasst Raum für Fehler

Es ist sinnvoll, mindestens 0,1 Zoll oder 3,5 mm Pixel vom Rand frei zu halten. Das ermöglicht ein klares Design, lässt Raum für marginale Fehler beim Drucken oder Schneiden und eure Informationen bleiben auch dann gut lesbar, wenn eure Karte lange in einer Brieftasche gesteckt hat und an den Rändern ausgefranst ist.

Am besten vermeidet ihr auch gerade Linien in der Nähe des Kartenrandes. Auch wenn sie auf dem Bildschirm toll aussehen, heben sie selbst kleinste Schneidefehler hervor.

Wenn ihr eure Visitenkarte mit einem Tool wie Canva gestaltet, gibt es auf der Vorlage eine Sicherheitslinie, die euch dabei hilft, die Elemente an der richtigen Stelle zu positionieren. 

Dehnt den Hintergrund aus

Einige Visitenkarten-Designs verwenden ein Hintergrundmuster. Wenn ihr ein solches Design wählt, stellt sicher, dass das Muster in eurer Designdatei über den Rand der Visitenkarte hinausgeht. Maschinen, die Visitenkarten drucken und schneiden, können nämlich manchmal leicht daneben liegen. Wenn ihr euren Hintergrund ausdehnt, wird eure Karte auch dann noch gut aussehen, wenn ein solcher Fall eintritt.

Die meisten Editoren, wie Moo oder Vistaprint, zeigen den sicheren Bereich und einige zeigen sogar eine Warnung an, wenn Designelemente an der falschen Stelle sind. 

Was ist bei Visitenkarten die Standardgröße?

Eine Standard-Visitenkarte ist 3.5” x 2” oder 8,9 x 5,1 cm groß. Sie passt in jede Brieftasche und in jeden Kartenhalter und hat ungefähr die gleiche Größe wie eine Kredit- oder Debitkarte. Wenn ihr euch mit einer anderen Größe aus der Masse hervorheben wollt, versucht eure Visitenkarte in einer kleineren Version statt in einer größeren zu gestalten, denn ihr möchtet ja schließlich, dass eure Visitenkarte zusammen mit allen anderen Visitenkarten aufbewahrt wird, damit sie dort ist, wo die Adressat*innen ganz intuitiv nach Visitenkarten suchen würden.

Daneben gibt es auch quadratische Visitenkarten in einer Größe von 2.5” x 2.5” oder 6,4 x 6,4 cm. Obwohl quadratische Visitenkarten wirklich gut aussehen, passen sie nicht unbedingt in jedes Portemonnaie. Moo hat sogar eine eigene Standardgröße eingeführt, die etwas kleiner ist als die Standard-Visitenkarte.

Digitale Visitenkarten

In den letzten Jahren sind digitale Visitenkarten immer beliebter geworden. Einige sind sogar komplett digital: Sie haben das gleiche Aussehen und die gleichen Informationen wie eine Papiervisitenkarte, aber existieren nur als digitale Datei. Ihr erstellt also eure Karte, teilt den Link, und die Adressat*innen haben sofort eure Informationen gespeichert.

Wenn sich eure Informationen ändern, könnt ihr eure digitale Visitenkarte kostenlos aktualisieren, ohne in eine weitere Druckauflage zu investieren, und Kontakte erhalten immer sofort eure aktuellen Daten.

Da eine digitale Visitenkarte nicht durch die Papiergröße begrenzt ist, könnt ihr mehr zusätzliche Informationen, Links zu euren Online-Profilen oder sogar Videoinhalte hinzufügen. oneVcard und Wazzl sind nur zwei der vielen Seiten, die digitale Visitenkarten anbieten.

Andere kombinieren physische Visitenkarten mit NFC-Technologie: Ihr tragt eine schön gestaltete Visitenkarte bei euch, tippt auf das Telefon eurer Kund*innen und werdet automatisch zu ihren Kontakten hinzugefügt.

Zu den Anbietern, die diesen Service anbieten, gehören Wazzl und BeCard.

Für jeden Zweck die passende Visitenkarte

Wenn ihr Visitenkarten auf Messen oder Verkaufstreffen verteilen möchtet, sollte die Karte euren Namen, euren Jobtitel oder eure Rolle und euer Produkt oder eure Dienstleistung erwähnen. Die Leute sollten auf Anhieb wissen, wer ihr seid und was ihr anbietet.

Wenn ihr eure Visitenkarte Versandhandelspaketen beilegt, solltet ihr euer Branding in den Vordergrund rücken. Eure Kund*innen sollen eure Marke mit dem positiven Gefühl verbinden, ihre Bestellung endlich auszupacken und in den Händen zu halten.

Beispiel: Fügt beim Produktversand eine Visitenkarte bei

Bestellungen in Online-Shops sind ein Beispiel dafür, wie Visitenkarten auf neue Art und Weise genutzt werden können. Wenn ihr die Bestellung eurer Kund*innen für den Versand verpackt, legt ihr am besten eure Visitenkarte mit in den Karton. Das ist ein netter, subtiler Weg, um Kunden mit eurer Marke in Kontakt zu bringen, ohne sie von eurem Produkt abzulenken. Daher sollte eure Visitenkarte immer den richtigen Stil und Inhalt aufweisen. 

  • Das Branding sollte im Vordergrund stehen. Stellt sicher, dass euer Markenlogo gut zur Geltung kommt und verwendet eure Markenfarben. Das verbindet eure Marke mit dem freudigen „Unboxing“-Gefühl, das eure Kund*innen haben, wenn sie eure Produkte in den Händen halten. 
  • Die Kontaktmöglichkeiten sollten möglichst einfach sein, damit sich eure Kund*innen mit Fragen oder weiteren Anliegen direkt an euch wenden können und es nicht über einen öffentlichen Kanal müssen.
  • Social Sharing sollte einfach sein. Fügt einen Call-to-Action und alle eure sozialen Netzwerke hinzu, damit glückliche Kund*innen wissen, wen sie in ihren Online-Posts taggen sollen. Ihr könnt darüber hinaus sogar einen eigenen Firmen-Hashtag hinzufügen (z.B. #larascupcakes).

Wenn Kund*innen online bestellen, wissen sie vielleicht nicht, dass ihr auch ein Ladengeschäft habt. Gebt daher immer auch eure Adresse an und ladet sie ein, mal in eurem Geschäft vorbeizuschauen.

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Beispiel: Kundentermine optimal nutzen

Heute trefft ihr zum ersten Mal euren Kunden und sein Team und sogar einige Stakeholder*innen aus dem Management. Wollt ihr währenddessen wirklich mit Handys herumhantieren, um Kontaktdaten auszutauschen? Auch hier sind Visitenkarten eine praktische Sache, denn ihr könnt sie einfach verteilen und direkt zur Sache kommen. 

  • Ein klarer Kommunikationsweg ist das Hauptziel eurer Visitenkarte. Achtet darauf, dass euer Name, euer Jobtitel und eure Kontaktdaten deutlich zu erkennen sind.
  • Vermeidet Ablenkungen während des Meetings, indem ihr eurer Visitenkarte ein ruhiges, professionelles Design gebt.
  • Zeigt eure professionelle Marke durch euer Businesslogo und eure Farben. Dadurch wird euer Meeting mit eurer übrigen professionellen Kommunikation, z.B. mit eurer Website und eurem LinkedIn Profil, verbunden.

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Beispiel: Mehr Zeit bei Networking-Events haben

Der Sinn eines Networking-Events ist es, Kontakte zu Menschen in eurer Region oder eurer Branche zu knüpfen. Konzentriert euch also ganz darauf, menschliche Beziehungen aufzubauen und überlasst es euren Visitenkarten, wichtige Kontaktdetails wie E-Mail-Adressen und Telefonnummern zu kommunizieren.

  • Bleibt in Erinnerung, indem ihr ein Produkt, eine Dienstleistung oder einen USP (Unique Selling Point) zur Visitenkarte hinzufügt. Das jeweilige Element könnt ihr dann im persönlichen Gespräch aufgreifen.
  • Stecht aus der Masse mit einem mutigen Design und klaren Markenfarben hervor. Wenn ihr eure Visitenkarte selbst gestaltet, könnt ihr euch etwa bewusst für ein ausgefallenes Design entscheiden.

Macht eure Visitenkarte bei einem Networking-Event zu einem festen Bestandteil jedes Gesprächs. Während der Veranstaltung liegt der Fokus auf den Leuten, aber ihr wollt auch sicher gehen, dass sie eure Karte haben, um das Gespräch zu einem späteren Zeitpunkt fortzusetzen.

Frank van Oosterhout
Frank ist Copywriter bei Jimdo und insbesondere zuständig für Texte in niederländischer Sprache. Er schreibt Artikel rund um die Themen Website, SEO, Marketing und E-Commerce. Außerhalb des Jimdo-Büros könnt ihr ihn am wahrscheinlichsten auf einem Rugby-Platz oder zu Hause beim Eismachen finden.