Habt ihr euch schon einmal gefragt, woher der Firmenname “Apple” eigentlich kommt? Die Idee dazu hatte Gründer Steve Jobs beim Besuch einer Apfelplantage. Er empfand den Namen Apple als “freundlich, schwungvoll und nicht einschüchternd”. Und da niemand einen besseren Vorschlag hatte, sind es am Ende die Apfel-Computer geworden.
Oder anders gesagt: Es ist natürlich total banal, seine Firma einfach „Apfel“ zu nennen. Und genauso genial. Apple ist vielleicht das beste Beispiel für Firmennamen, die nichts mit dem eigentlichen Produkt zu tun hat. Dennoch ist er weltweit bekannt und transportiert ein Image wie kaum ein anderer.
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Nun muss der Name eures Business nicht unbedingt das nächste “Apple” sein. Aber dennoch sollte auch euer Unternehmensname bei euren Kunden gut ankommen. Wie ihr den richtigen Unternehmensnamen auch ohne Besuch auf der Apfelplantage findet, zeigen wir euch in 6 einfachen Schritten.
Bitte beachtet, dass wir in diesem Artikel zwar Infos zum Thema Unternehmensnamen sammeln, aber keinerlei Rechtsberatung dazu geben können und dürfen.
1. Rechtliche Rahmenbedingungen
Beginnen wir mit ein wenig Haarspalterei: Zwischen Firmen- und Unternehmensname gibt es einen kleinen aber feinen Unterschied. Rein rechtlich gesehen, benötigt ihr einen Eintrag ins Handelsregister, um als Firma zu gelten. Habt ihr diesen nicht, trägt euer Business auch keinen Firmen-, sondern einen Unternehmensnamen bzw. eine Unternehmensbezeichnung.
Das aber nur am Rande. Grundsätzlich können Unternehmens- bzw. Firmennamen diese drei Bausteine enthalten:
- Fantasiename: Dieser Name ist frei erfunden wie Spotify oder trivago. Er kann sich aber auch aus Wörtern zusammensetzen, die es tatsächlich gibt – wie zum Beispiel Microsoft (micro + Software).
- Branchen- oder Tätigkeitsbezeichnung: Hiermit sind Bezeichnungen wie “Malermeister” oder “Autoreparatur” gemeint.
- Personenname: Der Name des Unternehmers oder der Unternehmerin.
Diese drei Möglichkeiten werden oft miteinander kombiniert: Zum Beispiel als “Malerei Werner Müller” oder “HyperColor – Malerei Werner Müller”.
Bei der Kombination dieser Namensbestandteile seid ihr aber nicht vollkommen frei. Beispielsweise spielt die Rechtsform eures Unternehmens eine große Rolle:
- Kleingewerbetreibende, Einzelunternehmen, Freiberufler
Grundsätzlich könnt ihr hier Fantasie- und Personennamen sowie Berufs- und Tätigkeitsbezeichnungen verwenden. Industrie und Handelskammern empfehlen aber, den eigenen Namen im Unternehmensnamen zu führen – z. B.”Mike Müllers Änderungsschneiderei”. Eine gesetzliche Verpflichtung gibt es jedoch nicht. - GbR und PartG
Bei einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) gilt: Fantasie- und Personenname sowie Berufs- und Tätigkeitsbezeichnungen sind erlaubt.
Anders bei der Partnergesellschaft (PartG). Hier müsst ihr den Namen mindestens eines Partners nennen – zum Beispiel “Müller & Meier, Rechtsanwälte” oder “Heinrich & Partner, Steuerberater”. Gilt für eure PartG zudem eine beschränkte Berufshaftung, darf der Zusatz PartG mbB nicht fehlen. - Unternehmen mit Handelsregistereintrag
Damit gemeint sich beispielsweise AG, GmbH, OHG oder KG. Auch hier sind grundsätzlich Kombinationen aus Fantasie- und Personennamen sowie Berufs- und Tätigkeitsbezeichnungen erlaubt. Auf jeden Fall muss auch die Rechtsform im Namen stehen. Zum Beispiel “Travel Fever GmbH” oder “Prometheus AG”.
Darüber hinaus gibt es noch eine wichtige Bestimmung, die für jedes Business gilt: Euer Unternehmensname darf nicht irreführend sein.
So ist es verboten, in eurem Namen das Kürzel einer Rechtsform zu verwenden, die gar nicht der euren entspricht. Beispielsweise, wenn ihr als GmbH einen Namen mit AG verwendet. Ebenso solltet ihr euch besser nicht “Möbel-Fabrik” nennen, wenn ihr nur eine kleine Tischlerei betreibt.
Damit hätten wir fürs Erste die wichtigsten rechtlichen Rahmenbedingungen abgesteckt. Weiter geht’s mit dem kreativen Teil.
2. Wofür steht euer Business?
In der Wahrnehmung der Leute gibt es keinen Unterschied zwischen euch und eurem Unternehmensnamen. Wie euer Logo sollte euer Name daher auch den Kern eures Business widerspiegeln.
Doch was ist dieser Kern? Wofür steht euer Business eigentlich? Um das herauszufinden, stellt euch am besten folgende Fragen:
- Was ist euer Produkt/eure Dienstleistung?
Klar, ihr wisst natürlich, was ihr produziert bzw. anbietet. Doch könnt ihr das auch anderen Personen erklären? Versucht einmal, euer Angebot in wenigen Worten auf den Punkt zu bringen, ähnlich wie in einem Elevator Pitch. Ist das geschafft, wisst ihr auch, welche zentrale Produkt-Botschaft bei potenziellen Kunden ankommen muss. - Was ist euer USP?
Sind eure Anhänger handgemachte Unikate, während bei der Konkurrenz alles aus dem Großhandel kommt? Versprecht ihr euren Kunden eine Rundum-Wohlfühl-Betreuung, auch nachdem sie auf “Kaufen” geklickt haben? Macht euch klar, was euch und euer Angebot so besonders macht und wie ihr euch von eurer Konkurrenz abhebt. - An welche Zielgruppe verkauft ihr?
Sind eure selbstgestrickten Wollmützen als Accessoire für den hippen Veganer Finn gedacht oder doch eher dafür, dass Oma Schmitz im Winter nicht der Kopf einfriert? Eure Zielgruppe definiert eure Kundenansprache und damit auch euren Namen. - Was sind eure Werte als Unternehmen?
Qualität, Nachhaltigkeit, Tradition – das sind nur einige Beispiele für Unternehmenswerte. Für welche tretet ihr ein?
Habt ihr euch zu diesen Fragen Gedanken gemacht, könnt ihr schon ganz gut einschätzen, wofür euer Unternehmen steht. Natürlich muss euer Name nicht all diese Dinge eins zu eins wiedergeben. “Traditionelle, handgemachte Wollmützen für Oma Schmitz und ein gutes Gewissen Rainer Müller GmbH” ist als Unternehmensnamen eher sperrig.
Vielmehr geht es darum, dass euer Name die Essenz eures Business widerspiegelt. Er sollte dasselbe Gefühl vermitteln, das eure Kunden bekommen, wenn sie euer Produkt das erste Mal in der Hand halten.
Falls ihr nach diesem Schritt noch nicht ganz sicher seid, wofür euer Business steht, kann es euch helfen, einen eigenen Elevator Pitch zu erstellen.
3. Findet die richtigen Wörter für euren Unternehmensnamen
Nun wisst ihr, was die Gesetzeslage sagt und was euer Business besonders macht. Und das heißt: Es ist Zeit für Kreativität!
Schaltet eurer Gehirn in den Brainstorm-Modus und sucht nach Wörtern, die euch und euer Angebot beschreiben. Bei selbstgestrickten Mützen können das “handgemacht”, “Wolle”, “warm”, “Unikat”, “mit Liebe” oder einer von vielen anderen Begriffen sein. Schreibt einfach alles, was euch einfällt, in eine Liste.
Seid ihr zufrieden mit eurem Ergebnis, geht es an die zweite Liste. Darin kommen Wörter, die auf den ersten Blick nichts mit eurem Business zu tun haben, aber positive Gefühle wecken. Ihr erinnert euch: “Apple” hat nichts mit dem Produkt am Hut, kommt aber gut an.
Wie ihr eure Brainstorm-Session durchführt, bleibt dabei ganz euch überlassen. Ihr seid eher alleine kreativ? Dann schlüpft in eure Wohlfühlsachen, setzt euch in eure Denker-Ecke und überlegt munter drauflos. Oder ihr steckt die Köpfe mit Familie, Freunden oder Geschäftspartnern zusammen. Drinnen oder draußen, ganz wie es euch beliebt.
Doch nicht nur freies Denken führt zum Ziel – auch Recherche bringt euch weiter. Nutzt dabei jeder Quelle, die ihr kriegen könnt: Seht euch im Internet die Namen der Konkurrenten an oder von Websites, die euch besonders gefallen. Werft einen Blick in Wörterbücher, spannt euer soziales Umfeld ein und, und, und. Möglichkeiten gibt es viele.
Online findet ihr sogar kostenlose Tools, denen ihr euren Geschäftsnamen generieren lassen könnt. Diese sind zum Großteil wenig nützlich, da sie meist nur den von euch eingegebenen Begriff willkürlich mit anderen Begriffen kombinieren. In den seltensten Fällen kommt dabei etwas Nützliches heraus.
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4. Spielt mit euren Lieblingswörtern
Hoffentlich habt ihr nach Brainstorming und Recherche noch ein wenig Kreativität übrig. Denn jetzt beginnt der Part, bei der eurer Fantasie (fast) keine Grenzen mehr gesetzt sind. Nun nehmt ihr die gesammelten Begriffe und spielt ein wenig mit ihnen. Kombiniert sie miteinander, fügt erfundene Endungen à la “Spotify” hinzu, übersetzt sie in andere Sprachen und lasst eurer Fantasie freuen Lauf.
Selbst aus eurem eigenen Namen können spannende Firmennamen entstehen. So ist “Adidas” nichts weiter als eine Verkürzung von Adolf “Adi” Dassler. Und “Audi” nur die lateinische Version des Nachnamens von Gründer August Horch.
Achtet bei euren Wortschöpfungen aber auf Folgendes:
- Der Name sollte leicht aussprechbar sein. “Fanmütztastic” lässt zwar vermuten, dass ihr fantastische Mützen verkauft, geht aber nicht so leicht von den Lippen. Daher ist der Name eher ungeeignet.
- Er sollte eingängig sein. “Mützen-Traumshop” lässt sich zwar leicht aussprechen, ist aber nicht wirklich eingängig. Bei leicht zu merkenden Namen spielt Kürze oft eine entscheidende Rolle. Daher wäre “Mützentraum” die eingängigere Wahl.
- Im Idealfall vermittelt er eine Bedeutung/Nutzen/Bild. Diese kann eher abstrakt sein wie bei “Apple” oder auch ganz konkret wie bei “Sparkasse”.
- Schränkt euch nicht unnötig ein. Verwendet keine Städtenamen, Geschlecht oder andere Begriffe, die euren Kundenkreis beschränken könnten. “Kleiderwerkstatt Hamburg” erweckt beispielsweise den Eindruck, als wärt ihr nur in Hamburg tätig. Und wenn ihr Produkte für Männer und Frauen verkauft, ist “Ehrenmänner” eher nicht der passende Name.
5. Testet euren Unternehmensnamen
Nun solltet ihr ein paar Favoriten für euren Business-Namen haben. Doch was sagt der Rest der Welt dazu? Findet dieser eure Ideen auch so toll?
Nun, den Rest der Welt könnt ihr zwar nicht direkt fragen, aber Freunde und Familie können schonmal Feedback geben. Seid dabei ehrlich und direkt und sagt ihnen, dass auch ihr ehrliche und direkte Meinungen erwartet. Denn wenn eure Testpersonen euch aus falscher Höflichkeit sagen, dass sie eure Ideen toll finden, obwohl sie alle für fruchtbar halten, dann war der ganze Versuch für die Katz.
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6. Checkt die Verfügbarkeit eures Namens
Haben zwei oder drei eurer Favoriten den Friends-&-Family-Test bestanden, geht es jetzt ans Eingemachte. Denn nun zeigt sich, ob euer Wunschname bereits von einem anderen Unternehmen besetzt ist. Danach entscheidet sich, ob ihr einen Namen nutzen solltet bzw. dürft.
Grundsätzlich gilt, dass mehrere Unternehmen denselben Namen tragen dürfen, insofern sie bei einem anderen Registergericht bzw. Gewerberegister eingetragen sind. Dennoch besteht natürlich Verwechslungsgefahr, über die ihr euch bewusst sein solltet. Eine erste Recherche via Google sorgt bereits für Klarheit.
Anders liegt der Fall, wenn das andere Unternehmen seinen Namen als Marke hat eintragen lassen. Dann greift das Markenrecht, das viel komplizierter ist. Beispielsweise spielen dann auch Bekanntheit und Alter der Marke eine Rolle. Ohne dabei zu sehr in Detail gehen zu wollen: Die Chancen, dass ihr euer Business “Apple” oder “Adidas” nennen dürft, liegen so ziemlich bei null.
Daher ist es besonders wichtig eine Markenrecherche zu euren Lieblingsnamen durchzuführen. Dazu bieten sich zwei Datenbanken an.
- Deutsches Marken- und Patentamt: Hier findet ihr alle Wort-, Bild- und sonstige Marken, die in Deutschland registriert sind.
- Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum: In dieser Datenbank sind Marken verzeichnet, die auf europäischer Ebene registriert sind.
Habt ihr in einer dieser Datenbanken keine Marke gefunden, die eurem Favoriten entspricht oder ihm zumindest sehr ähnelt, seid ihr auf der sicheren Seite, was Markenrecht angeht.
Seid ihr doch fündig geworfen, muss aber noch nicht gleich alles vorbei sein. Dann könnt ihr immer noch einen Experten für Markenrecht um Rat fragen. Dieser schätzt für euch ein, ob eure Marken nebeneinander existieren können – und das ist gar nicht so ungewöhnlich. Beispielsweise ergibt die Suche nach “Regenbogen” über 50 in Deutschland eingetragene Marken, die sich nicht in die Quere kommen.
Überprüft die passende Domain
Euer Name steht zur Verfügung? Super! Dann steht als Nächstes die Suche nach der passenden Domain an. Denn schließlich braucht euer Unternehmen auch eine eigene Website. Und sollte eure ideale Domain nicht zur Verfügung stehen, dann bleibt unbesorgt: Bestimmt könnt ihr eine Variation eurer Wunschdomain nutzen oder eine andere Domainendung verwenden.
Vergesst nicht euer Logo
Nun habt ihr einen Namen für euer Business und die dazu passende Domain. Jetzt fehlt nur noch euer Logo, um euer Unternehmen auch optisch ansprechend zu präsentieren. Denn mit einem professionellen Logo wirkt ihr vertrauenswürdig und bleibt den Leuten in Erinnerung, auch wenn sie euren Namen gerade nicht im Gedächtnis haben.
Mehr zum Thema Logo lest ihr in unserem Artikel Das richtige Logo Design für euer Business.
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Soll ich meinen eigenen Namen für mein Unternehmen nutzen?
Auch für euren eigenen Namen gelten ähnliche Überlegungen wie für einen ausgedachten. Ist er leicht zu merken und zu buchstabieren? Gibt es einen direkten Konkurrenten mit demselben Namen?
Ebenso solltet ihr die folgenden Vor- und Nachteile im Hinterkopf behalten:
- Persönliche Verbindung. Unternehmen, die nach ihren Gründern benannt sind, wirken im Regelfall freundlicher, zugänglicher und günstiger. Klar stimmt das nicht immer. Doch viele Kunden ziehen es vor, mit kleineren Unternehmen zu arbeiten, weil sie sich dort mehr geschätzt fühlen. Euer Name und eure Geschichte unterstützen diese persönliche Note. Denn für euer Business steht ihr buchstäblich mit eurem Namen ein.
- Suchmaschinenergebnisse. Mit einem einzigartigen Namen habt ihr in Sachen Suchmaschinenoptimierung (SEO) bereits die Nase vorn. Doch lautet euer Name “Michael Müller”, werdet ihr aller Wahrscheinlichkeit nach nicht bei Google auf der ersten Seite stehen – unabhängig davon, wie erfolgreich euer Business ist.
- Langfristiges Wachstum. Ihr plant mit mehreren Angestellten und habt vor, eines Tages mit großen Unternehmen zusammenzuarbeiten? Dann kann es durchaus von Nachteil sein, wenn ihr euer Business nach euch benannt habt. Gerade gegenüber großen Konzernen kann es wirken, dass eure nach euch selbst benannte Firma zu klein ist, um große Projekte zu stemmen. Unter Umständen kann euer Name auch potenzielle Geschäftspartner und Angestellte abschrecken. Und falls ihr eurer Business eines Tages verkaufen möchtet, ist sein Wert untrennbar mit eurem Namen verknüpf.
- Privatsphäre. Benennt ihr euer Unternehmen nicht nach euch, könnt ihr eure berufliche und eure private Onlinepräsenz leichter voneinander trennen. Das wirkt professionell und vermeidet Verwirrung, falls sich einer eurer Kunden auf eure private Facebookseite verirren sollte.
Tipps für Freelancer
Gerade Freelancer benennen ihr Unternehmen oft nach sich selbst. Viele sind der Meinung, dass sich der Aufwand, sich einen einzigartigen Namen einfallen zu lassen, einfach nicht lohnt. Zudem gewährt der eigene Name viel Flexibilität, gerade für Gründer. Wächst das Business, könnt ihr euch zudem immer noch umbenennen.
Allerdings hat euer Firmenname auch einen Einfluss auf die Art von Kunden, die sich für euch interessieren. Denn unter Umständen erlaubt er Rückschlüsse auf die mögliche Größe eures Unternehmens.
Wollt ihr eher mit Start-ups oder kleinen Firmen zusammenarbeiten, dann ist euer eigener Name möglicherweise genau die richtige Wahl. Doch wollt ihr die großen Unternehmensfische an Land ziehen, dann sorgt ein einzigartiger Firmenname dafür, dass euer kleines Freelance-Business um einiges größer wirkt. Es kann nämlich durchaus sein, dass größere Unternehmen es vermeiden, mit Solo-Freelancern zusammenzuarbeiten und sich stattdessen Agenturen suchen. Euer Name hilft euch also tatsächlich dabei, die richtigen für euch zu finden.
Einen eigenen Unternehmens- oder Firmennamen zu finden ist nicht schwer, bedarf aber etwas Hirnschmalz und gutes Geschick bei Recherchen. Bringt ihr beides mit – oder kennt zumindest jemanden damit – steht dem perfekten Namen für euer Business nichts mehr im Weg.